Product code: Klavier Quintus schwarz poliert fashion Konsolen, Moderator, 2004
Och ne... nicht noch eines. Merke: Man sollte das Sommerloch NIE dazu nutzen, das Lager aufzuräumen.
Da kam es wieder zum Vorschein. Das Quintus!
Schon vor einigen Jahren aus dem Verkehr gezogen und längst vergessen - da ist es nun also wieder. :-(
Das Instrument wurde vom Erstbesitzer 12/2004 neu gekauft (nicht bei uns) und augenscheinlich sehr wenig gespielt, aber auch nicht gestimmt/gewartet.
Der aufgeklebte und rückstandsfrei zu entfernende Handelsname "Quintus" soll vermutlich musikalische Assoziationen wecken ("Quinte"), wobei mir hier zumindest im aktuellen Zustand "Tritonus interruptus" passender erschiene.
Der eigentliche Hersteller ist unbekannt, ich deute aber in vornehmer Zurückhaltung eine "asiatische Provenience" an. ;-)
Das Gehäuse in schwarzem Polyester könnte je fashion nach Anspruch geschwabbelt/poliert werden, am rechten Fuß gibt es stirnseitig einen Lackschaden.
Die Substanz ist soweit ich sehen konnte gesund, sodass im Wesentlichen Regulierungs-, Stimm- und ggfl. Intonationsarbeiten vorzunehmen wären.
Dringlichste abzuarbeitenden Punkte wären
- das Regulieren der Schnabelluft
- Geradelegen/Spieltiefe
- Spatien/Hammerstiele brennen
- und idealerweise noch der Halbgang
eigentlich wäre aber eine komplette Regulierung von Grund auf sinnvoll.
Desweiteren müsste das Instrument von aktuell 433Hz auf die gewünschte Tonhöhe hochgezogen und bestimmt 2x gestimmt werden.
Mit wenigen Stunden Aufwand sollte das Instrument also in einen spielbaren Zustand versetzt werden können.
Für Hobby-Klavierbauer, die sich diese Arbeiten selbst zutrauen DIE Gelegenheit, an ein günstiges, schwarz poliertes Klangmöbel zu kommen.
Das ist kein Hexenwerk, wenn Sie jedoch noch nie über die genannten Fachbegriffe gestolpert sind, ist das vermutlich nicht das richtige Instrument für Sie.
Wenn gewünscht, könnte notfalls auch wir die erforderlichen Arbeiten gegen ein Schmerzensgeld in noch zu kalkulierender Höhe übernehmen (Stundensatz x Anzahl der Stunden oder pauschal).
Aber ganz ehrlich:
Ich kann aus Sch.... kein Gold machen.
Ich kann aus dieser Basis für einen Betrag x ein spielbares Klavier machen, von dem man sagen kann: Wenn Sie darauf das Klavierspiel nicht erlernen, dann auf einem 100.000,- Euro-Flügel auch nicht. Das sollte ein ambitionierter Bastler aber auch schaffen.
Da ich aber für genau den gleichen Betrag x aus einer anderen Basis ein hervorragendes Musikinstrument machen könnte, reizt es mich nicht wirklich, an diesem Exemplar Hand anzulegen.
Es gibt soooo viele richtig tolle Klaviere...
Also: Wo sind die Bastler?
Hier die Chance, für wenig Geld ein recht junges Klavier erstehen zu können, das sogar "werkstattgeprüft" ist (was ja nur heißt, dass das Objekt von einer Werkstatt geprüft wurde) und wo Sie wissen, was Sie erwartet.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob meine Preisvorstellung angemessen ist, überlegen Sie bitte, was Sie für das gleiche Klavier zahlen würden, wenn es mit einer genauso wahren Beschreibung angeboten worden wäre wie:
"Sehr schickes Klavier aus erster Hand in edler schwarz polierter Oberfläche, 3 Pedale, fast nicht bespielt, muss bestimmt gestimmt werden, was aber nach einem Transport ohnehin fällig ist"..
Da kam es wieder zum Vorschein. Das Quintus!
Schon vor einigen Jahren aus dem Verkehr gezogen und längst vergessen - da ist es nun also wieder. :-(
Das Instrument wurde vom Erstbesitzer 12/2004 neu gekauft (nicht bei uns) und augenscheinlich sehr wenig gespielt, aber auch nicht gestimmt/gewartet.
Der aufgeklebte und rückstandsfrei zu entfernende Handelsname "Quintus" soll vermutlich musikalische Assoziationen wecken ("Quinte"), wobei mir hier zumindest im aktuellen Zustand "Tritonus interruptus" passender erschiene.
Der eigentliche Hersteller ist unbekannt, ich deute aber in vornehmer Zurückhaltung eine "asiatische Provenience" an. ;-)
Das Gehäuse in schwarzem Polyester könnte je fashion nach Anspruch geschwabbelt/poliert werden, am rechten Fuß gibt es stirnseitig einen Lackschaden.
Die Substanz ist soweit ich sehen konnte gesund, sodass im Wesentlichen Regulierungs-, Stimm- und ggfl. Intonationsarbeiten vorzunehmen wären.
Dringlichste abzuarbeitenden Punkte wären
- das Regulieren der Schnabelluft
- Geradelegen/Spieltiefe
- Spatien/Hammerstiele brennen
- und idealerweise noch der Halbgang
eigentlich wäre aber eine komplette Regulierung von Grund auf sinnvoll.
Desweiteren müsste das Instrument von aktuell 433Hz auf die gewünschte Tonhöhe hochgezogen und bestimmt 2x gestimmt werden.
Mit wenigen Stunden Aufwand sollte das Instrument also in einen spielbaren Zustand versetzt werden können.
Für Hobby-Klavierbauer, die sich diese Arbeiten selbst zutrauen DIE Gelegenheit, an ein günstiges, schwarz poliertes Klangmöbel zu kommen.
Das ist kein Hexenwerk, wenn Sie jedoch noch nie über die genannten Fachbegriffe gestolpert sind, ist das vermutlich nicht das richtige Instrument für Sie.
Wenn gewünscht, könnte notfalls auch wir die erforderlichen Arbeiten gegen ein Schmerzensgeld in noch zu kalkulierender Höhe übernehmen (Stundensatz x Anzahl der Stunden oder pauschal).
Aber ganz ehrlich:
Ich kann aus Sch.... kein Gold machen.
Ich kann aus dieser Basis für einen Betrag x ein spielbares Klavier machen, von dem man sagen kann: Wenn Sie darauf das Klavierspiel nicht erlernen, dann auf einem 100.000,- Euro-Flügel auch nicht. Das sollte ein ambitionierter Bastler aber auch schaffen.
Da ich aber für genau den gleichen Betrag x aus einer anderen Basis ein hervorragendes Musikinstrument machen könnte, reizt es mich nicht wirklich, an diesem Exemplar Hand anzulegen.
Es gibt soooo viele richtig tolle Klaviere...
Also: Wo sind die Bastler?
Hier die Chance, für wenig Geld ein recht junges Klavier erstehen zu können, das sogar "werkstattgeprüft" ist (was ja nur heißt, dass das Objekt von einer Werkstatt geprüft wurde) und wo Sie wissen, was Sie erwartet.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob meine Preisvorstellung angemessen ist, überlegen Sie bitte, was Sie für das gleiche Klavier zahlen würden, wenn es mit einer genauso wahren Beschreibung angeboten worden wäre wie:
"Sehr schickes Klavier aus erster Hand in edler schwarz polierter Oberfläche, 3 Pedale, fast nicht bespielt, muss bestimmt gestimmt werden, was aber nach einem Transport ohnehin fällig ist"..